Pommes frites und Kartoffelchips sind weltweit die beiden beliebtesten Kartoffelprodukte, die in der Fast-Food-Lieferkette beziehungsweise im Snackmarkt gedeihen. Für Lebensmittel verarbeitende Unternehmen ist es entscheidend, ob eine einzige Pommes-Frites-Linie gleichzeitig die Herstellungsanforderungen beider Produkte erfüllen kann, um Kosten zu senken und die Marktreichweite zu vergrößern.
Tatsächlich kann eine Kern-Pommes-Frites-Produktionslinie durch geeignete Ausrüstungskonfiguration und Prozessanpassungen duale Ausgaben erzeugen: gefrorene Pommes Frites und frisch frittierte Kartoffelchips.


Universelle Kompatibilität der Kernausrüstung
Egal, ob Sie Pommes Frites oder Kartoffelchips herstellen, die anfänglichen Verarbeitungsschritte sind nahezu identisch. Das bedeutet, dass Sie nicht zweimal investieren müssen; eine Anlagenkonfiguration übernimmt alle grundlegenden Arbeitsschritte:
Wasch- und Schälmaschine: Reinigt und schält große Mengen Kartoffeln effizient und bereitet sie perfekt für die nächsten Schritte vor.


Schneidemaschine: Dies ist der erste Flexibilitäts-Punkt. Durch einfaches Austauschen der Klingensätze kann diese Maschine Kartoffeln in gleichmäßige Streifen (für Pommes frites) oder durchgehend dünne Scheiben (für Chips) schneiden.


Blanchiermaschine: Die geschnittenen Kartoffeln werden kurz in heißem Wasser behandelt. Dieser entscheidende Schritt deaktiviert Enzyme, verhindert Oxidation und Verfärbungen und entfernt überschüssige Stärke für eine bessere Endtextur.


Entwässerungsmaschine: Hochleistungsluft bläst nach dem Blanchieren die oberflächliche Feuchtigkeit weg. Dies verhindert heißes Ölspritzen während des Frittierens und sorgt für ein knusprigeres Produkt.
Kontinuierliche Frittiermaschine: Frittiert die Kartoffelstreifen oder -scheiben perfekt goldbraun. Unsere Fritteuse verfügt über präzise Temperaturregelung und ein automatisches Rückstandsentfernungssystem, um jede Charge makellos zu machen.


Entölungsmaschine: wirbelt überschüssiges Oberflächenöl schnell ab, macht das Endprodukt weniger fettig, gesünder und knuspriger.
Differenzierung in Schlüsselprozessen
Obwohl die meiste Ausrüstung universell einsetzbar ist, unterscheiden sich die Endproduktprozesse für Pommes Frites und Kartoffelchips:
Gefrorene Pommes Frites: Nach dem Vorfrittieren werden sie in einem Schnellkühler rasch abgekühlt, um Frische einzuschließen und eine knusprige Textur zu erhalten, wodurch sie sich für Fast-Food-Ketten, Restaurants und ähnliche Lieferketten eignen.


Frisch frittierte Kartoffelchips: Nach dem Frittieren werden sie direkt zu Würz- und Verpackungsmaschinen weitergeleitet für eine schnelle Markteinführung und bedienen so den Snackkonsum.


Dieser Unterschied tritt ausschließlich in den nachgelagerten Prozessen auf, was bedeutet, dass Kunden ihre Produktlinien mit einfachen Anpassungen erweitern können.
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Marktflexibilität: bidirektionale Strategie
Markt für gefrorene Pommes Frites: Die Nachfrage konzentriert sich auf Fast-Food-Ketten, Essenslieferplattformen und Catering-Kanäle, was groß angelegte und stabile Chancen bietet.
Markt für frisch frittierte Kartoffelchips: stärker abhängig vom Einzelhandel, E-Commerce und Supermärkten, mit Betonung auf Geschmacksvielfalt und Verpackungsinnovation.
Eine einzelne Produktionslinie kann zwei Hauptkonsumszenarien abdecken, Unternehmen dabei helfen, Risiken zu diversifizieren und die Rentabilität zu steigern.


Maximierung des Unternehmensumsatzes
Investition reduzieren: Mit einer Anlagenkonfiguration zwei Produkte herstellen und so den anfänglichen Kapitaleinsatz sparen.
Schneller Wechsel: Prozesse je nach Marktnachfrage anpassen für flexible Produktion.
Markterweiterung: Gleichzeitig in die Fast-Food-Lieferkette und den Snackmarkt eintreten, um eine breitere Verbraucherkundschaft zu gewinnen.



Taizy-Frittierlinien zum Verkauf
Durch eine rationale Prozessgestaltung und Ausrüstungskonfiguration kann eine einzelne Pommes-Frites-Produktionslinie nicht nur gefrorene Pommes frites, sondern auch frisch frittierte Kartoffelchips verarbeiten. Diese Flexibilität reduziert nicht nur Investitionsrisiken für Unternehmen, sondern erhöht auch die Marktadaption der Produktion.
Für Kartoffel verarbeitende Unternehmen stellt dies einen wirklich Win-Win-Entwicklungsweg dar.
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